Zutritt zum Sekretariat beschränken
Nicht alle Sekretariatsanliegen lassen sich vollkommen kontaktlos lösen. Um Abstände zu wahren, kann beispielsweise der Zutritt zum Sekretariatsbereich eingeschränkt werden. Einige Einrichtungen nutzen dafür Absperrbänder.
Eine besondere Idee hat sich die Regionale Schule „An der Prohner Wiek“ (Kreis Vorpommern-Rügen) überlegt. Der nachträgliche Einbau einer „Tresenklappe“ beschränkt den Zutritt zum Sekretariat und ermöglicht einen persönlichen Austausch mit ausreichendem Abstand.

Entdeckt in der Regionalen Schule „An der Prohner Wiek“, Landkreis Vorpommern-Rügen.
Das Kontaktfenster
Diese schöne Idee haben wir in einer Einrichtung in Nordvorpommern vorgefunden. Im Erdgeschoss des Flachbaus wurde ein Kontaktfenster eingerichtet, welches die Abgabe oder Abholung von Unterlagen usw. ermöglicht, ohne dass BesucherInnen dafür das Schulgebäude oder das Sekretariat betreten müssen.
Diese Idee ist baulich natürlich nicht an jeder Einrichtung umsetzbar. Dennoch zeigt sie, dass Kreativität gefragt ist und jede Schule individuelle Möglichkeiten hat.

Entdeckt an der Zentralen Grundschule „Friedrich Adolf Nobert" in Barth, Landkreis Vorpommern-Rügen
Knauf statt Klinke
„Bitte einzeln eintreten“ – Wird diesem Hinweis im Alltag noch genügend Beachtung geschenkt?
Die Regionale Schule Heinrich-Schliemann in Neubukow hat die äußere Klinke des Sekretariats gegen einen Knauf austauschen lassen. Sehr effektiv, denn rein kommt nur noch, wer klopft und reingelassen wird. So haben Sie das Personenaufkommen selbst in der Hand.

Entdeckt in der Regionalen Schule Heinrich Schliemann in Neubukow, Landkreis Rostock
©schugi-MV Team Rostock
Kommentare (0)
Keine Kommentare gefunden!